(13630) Socuéllamos - 2 Calle Tierno Galván

Parkplatz neben Bio-Weinkeller. Ein Ort mit einer wunderschönen Umgebung zwischen Weinbergen, Mandelbäumen und Olivenbäumen im Naturpark Hoces del Cabriel. Parkplätze für 6 Fahrzeuge, mit Strom für vier Fahrzeuge, Trinkwasser und erstklassigen Sanitäranlagen (WC und Dusche). Der Grau- und Schwarzwasserabfluss ist geschlossen. Der Parkplatz ist ein offener Parkplatz, sodass Sie jederzeit anreisen können. Es wird empfohlen, die Platzverfügbarkeit zu prüfen. Das Weingut und die Vinothek sind Montag bis Freitag von 9:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. Bei größeren Gruppen ist es möglich, das Weingut auch samstags oder sonntags geöffnet zu finden, wenn eine vorherige Reservierung erfolgt. Sie können alle Fragen per Telefon, E-Mail oder WhatsApp stellen.

Camporrobles hat ein von der Generalitat Valenciana gefördertes Punt-Netz mit speziellen Stellplätzen für Wohnmobile, kostenlosem Grau- und Schwarzwasserentleerungsservice sowie Wasserversorgung eingerichtet. Camporrobles ist eine Stadt im Landesinneren der Provinz Valencia, vor den Toren der Serranía de Cuenca und des Hoces del Río Cabriel. Aufgrund seiner Zugehörigkeit zur Weinregion Requena-Utiel ist es ein idealer Ort, um lokale Produkte wie Wurstwaren, Süßigkeiten und natürlich Wein zu kaufen. Das Juwel der Gemeinde ist der Hügel El Molón, eine von den Iberern im 8. Jahrhundert v. Chr. befestigte Stadt, in der man Überreste von Mauern und Gebäuden sehen kann. Eine weitere mögliche Aktivität ist ein Besuch der interessanten Sammlung des Museums Raúl Gómez mit Objekten aus Ausgrabungen von der Vorgeschichte bis zum Mittelalter, einer Sammlung von mehr als 80.000 Molluskenfossilien und dem faszinierenden Werk der Malerin Garfella Moreno. Wir dürfen das schöne historische Zentrum und den Bahnhof nicht vergessen, der viele Elemente aus den 40er und 50er Jahren bewahrt.

Sinarcas verfügt über ein von der Generalitat Valenciana gefördertes Punt-Netz mit kostenlosem Entleerungsservice und Wasserversorgung. Spazieren Sie durch die Stadt und wenn Sie wissen möchten, wie die Menschen früher gelebt haben, besuchen Sie das prächtige Ökomuseum des ländlichen Lebensraums, ein altes restauriertes Haus, in dem Werkzeuge, Geräte, Möbel und Utensilien aus dieser Zeit aufbewahrt werden. In der Nähe befindet sich die Kirche Santiago Apóstol. Sinarcas ist von Bergen und Pinienwäldern umgeben, die im Herbst ein Ziel für Liebhaber von Rebollones sind. Von Las Viñuelas, einem Zentrum für ländlichen Tourismus, beginnen mehrere Wanderwege zur Erkundung einer privilegierten Naturumgebung mit mehreren Schutzgebieten wie Los Cerros, La Toba, El Charco Negro oder Las Palomarejas sowie anderen Radwegen. Bei jeder dieser Optionen (einige einfacher, andere schwieriger) können Besucher die üppige einheimische Vegetation, Brunnen, Badebereiche, Aussichtspunkte, Landschaften und das kulturelle Erbe entdecken, die über die gesamte Gemeinde verstreut sind. Ein Besuch im Stadtzentrum bietet Attraktionen wie das prächtige Ökomuseum des ländlichen Lebensraums, ein restauriertes altes Haus, in dem Geräte, Werkzeuge, Möbel und antike Gebrauchsgegenstände ausgestellt sind, oder auch das Getreidemuseum. Es gibt Mülleimer und Picknicktische.

Gestalgar verfügt über ein von der Generalitat Valenciana gefördertes Punt Net mit speziellen Stellplätzen für Wohnmobile, kostenlosem Grau- und Schwarzwasserentleerungsservice sowie Wasserversorgung. HINWEIS: DIE PARKPLÄTZE MÜSSEN FREIGEGEBEN WERDEN, ABER DER DOCK IST IN BETRIEB. Gestalgar ist eine Gemeinde in der Provinz Valencia und liegt in der Region Serranos am Fuße des Flusses Turia. Dank seiner idyllischen Lage finden Sie Orte wie das Erholungsgebiet Peña María, in dem Sie sogar Klettern üben können, oder den Motorbadebereich, der auch als Flussstrand des Flusses Turia bekannt ist. Sein historisches Zentrum enthält bezaubernde Häuser und Orte von großem Interesse, wie die Kirche der Unbefleckten Empfängnis aus dem 18. Jahrhundert und den Palast der Grafen von l'Alcúdia und Gestalgar, auch bekannt als Casa Señorial, ein Herrenhaus aus dem 17. Jahrhundert in dem die Herren der Stadt lebten. Sehr relevant ist der Besuch der archäologischen Überreste des „Calicantos“-Aquädukts, eines großen Ingenieurwerks, das von den Römern für den Transport von Trinkwasser entworfen wurde und einen besichtigbaren Abschnitt von etwa 70 Metern hat.